Mit uns. In die Zukunft.

Wir für Sie:

Vorstand:
Thorsten Thamke (Kassierer).
Beisitzer:
Manfred Günther (Rauschenberg), Werner Metke (Bracht), Herbert Busch (Schwabendorf), Werner Naumann (Albshausen) und Klaus-Dieter Mattheis (Josbach).



Mandatsträger,  Stadtverordnetenversammlung:

Manfred Günther (Fraktionsvorsitzender und Vertreter im Haupt- und Finanzausschuss), Bahnhofstraße 24a, Rauschenberg
0151-61362939
m.guenther@elisabeth-verein.de


Thorsten Thamke (Stellvertretender Fraktionsvorsitzender)
Im Wolfsgarten 3, Rauschenberg-Bracht
thorsten.thamke@t-online.de

Hermann Koch (Vertreter der Fraktion im Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft und Bauwesen),
Birkenweg 3, Rauschenberg-Bracht
06427-2670
h.koch.bracht@gmail.com

Sabine Schmerberg (Vertreterin im Ausschuss für Kultur, Sport und Soziales)

Magistrat (Dritter von links):
Werner Metke
Waldstraße 22, Rauschenberg-Bracht
06427-607 
werner.metke@gmx.de

Unsere Themen für Sie präsentiert:


Unsere Antwort auf die Frage zum Baugebiet-Standort Bracht-Siedlung: Ja!











Auf einen Blick: die derzeitigen Bauland-Quadratmeterpreise in Rauschenberg in den von der Stadt entwickelten Baugebieten.








Über unsere Arbeit, Beispiele des Erreichten:

Auch unser Erfolg: Arbeitsgruppe zu Umbauplänen Kreisstraße Bracht- Schönstadt
wird vor der Kommunalwahl gebildet, Tempo-Limits geprüft, ergebnisoffene Planung

„Unser Engagement hat sich gelohnt“, freuen sich der SPD-Fraktionsvorsitzende Thorsten Thamke, Magistratsmitglied Werner Metke, der Stadtverordnete Hermann Koch (alle aus Bracht) und der Erste Stadtrat Manfred Günther. „Aufgrund unseres Mitwirkens in den städtischen Gremien und unseren Gesprächen mit Landkreisvertretern ist bei den Planungen zum Umbau der Kreisstraße von Bracht nach Schönstadt entgegen fälschlicherweise anders lautender Presseberichte nicht nur noch einmal deutlich gemacht worden, dass Untersuchungen und Planung ergebnisoffen angegangen werden, sondern auch entschieden worden, dass noch vor der Kommunalwahl eine Arbeitsgruppe mit Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, Ortsbeirat und städtischen Vertretern gebildet wird, deren Besetzung zeitnah nach der Wahl erfolgt.“


Stadt Rauschenberg und Ortsbeirat Bracht – Gemeinde Cölbe und Ortsbeirat Schönstadt natürlich ebenso - werden vom Ersten Kreisbeigeordneten Marian Zachow gebeten, „Vorschläge für die Bildung eines entsprechenden Gremiums bis Ende Februar zu machen“. Dabei soll bewusst keine Vorgaben zur Zahl gemacht werden, aber es wird um pragmatische Lösungen gebeten: „ … mehr als 10-12 Mitglieder sollte das Gremium insgesamt nicht haben - und außer den genannten Akteuren sollte HessenMobil und der Landkreis vertreten sein sowie Forst- und Holzwirtschaft wie auch - jedenfalls punktuell - die unmittelbar betroffenen Anlieger“, heißt es in einer Mitteilung aus dem Kreishaus.Und weiter: „Aufgrund der pandemiebedingten Sondersituation sollen die erforderlichen Verkehrsuntersuchungen und -zählungen im kommenden Jahr beginnen, um keine Verfälschungen zu beinhalten.“ Wir als Rauschenberger SPD fordern weiterhin die überregionale Betrachtung aller Verkehrsverbindungen in diesem Zusammenhang.

Zudem wird nun über Geschwindigkeitsbeschränkungen auf dieser Strecke nachgedacht: „Intensiv beraten wir aktuell auch die Frage, die Verkehrssicherheit durch Tempolimits zu erhöhen“, so Marian Zachow zu diesem Thema. Hier würden weitere Abstimmungen mit HessenMobil in den nächsten Wochen erfolgen und „hoffentlich sehr bald zu konkreten Vorschlägen in Abstimmung mit den beteiligten Kommunen kommen“.

Wir als SPD-Vertreter verweisen noch einmal auf einen wesentlichen Teil des Kreistags-Beschlusses zu K 3: „… dass eine Umstufung nicht zu Mehrbelastungen der Anwohner an der B 3 und L 3077 führen sollte und nicht auf Kosten der Kommunen Rauschenberg und Cölbe geschehen darf.“ 

Radwege-Lückenschluss Albshausen - auch unser und Ihr Erfolg
Eigentlich hätte Zufriedenheit herrschen können, wenn beim Bau eines Radweges nicht nur das Land zustimmt, sondern auch der Bund das Projekt in sein Rahmenprogramm zur Finanzierung der Verkehrswege aufgenommen hat. Eigentlich, denn der Radwege-Lückenschluss von Albshausen nach Halsdorf stand (und steht) so weit hinten auf dem Bundesverkehrswegeplan, dass auch in naher Zukunft nicht mit der seit Jahrzehnten geforderten Umsetzung zu rechnen war.
Während der im September 2019 vom Rauschenberger SPD-Ortsverein organisierten „Tour der Lückenschlüsse“ von Bracht über Albshausen bis zum Ende des Radweges an der Bundesstraße 3 wurde mit Bürgermeister Michael Emmerich und Landrätin Kirsten Fründt eine ungewöhnliche Idee ins Rollen gebracht, um eine schnellere Umsetzung möglich zu machen.
Bis danach das Ziel erreicht wurde, dass die Stadt Rauschenberg (federführend) und die Gemeinde Wohratal sich um den Radwegebau kümmern, die Kosten dabei Bund und Land zahlen, waren zahlreichen Gespräche nötig, bei denen der Landkreis Marburg-Biedenkopf sowie der Erste Stadtrat Manfred Günther neben Bürgermeister Emmerich wesentlich beteiligt waren.

Betont sei an  dieser Stelle aber noch einmal der Auslöser: die Tour der Lückenschlüsse

„Insgesamt stehen euch in der Region Rauschenberg 11 abwechslungsreiche Radtouren zur Auswahl“, das ist beispielsweise auf dem Internetportal „outdooractive“ zu lesen. Und auch eine Google-Anfrage mit „Radweg Rauschenberg“ bringt eine Menge schöner Radtouren-Tipps: Ob beispielsweise die Ohm-Eder-Tour oder zum Christenberg. Dennoch weist das Radwegenetz in Rauschenberg noch Lücken auf. Und diese waren Thema bei der „Tour der Lückenschlüsse“ im September 2019 mit Landrätin Kirsten Fründt, veranstaltet vom SPD-Ortsverein Rauschenberg.
Los ging’s um 14.30 Uhr am Dorfplatz in Bracht. Von dort per Rad - geführt von SPD-Fraktionssprecher Thorsten Thamke - zum Sportplatz Albshausen, wo sich weitere Teilnehmende anschließen konnten. Dann führte die Tour zum Ende des Radwegs in Albshausen - der dortige Lückenschluss ist seit Jahrzehnten Thema - und anschließend zurück zum Grillplatz in Albshausen, wo dann bei Würstchen und Getränken über die Radwegesituation in Rauschenberg diskutiert wurde.
Es waren insgesamt 70 Mitradelnde und Gäste, die bei der „Tour der Lückenschlüsse“ des SPD-Ortsvereins in Rauschenberg dabei waren und von Dagmar und Werner Naumann sowie Hilde Schmidt und Alfred Endrikat mit Würstchen und Getränken versorgt wurden.

"Schatzkiste" - der Second-Hand-Laden in Rauschenberg

Der SPD-Antrag in der Stadtverordnetenversammlung, die Möglichkeit eines Second-Hand-Ladens in Rauschenberg zu prüfen, legte den Grundstein für die „Schatzkiste“, als es 2012 dann in der "Oberhessischen Presse" hieß: "Ab dem 1. Advent können die Rauschenberger in der "Schatzkiste" Schätze bergen. Dann öffnet um 12 Uhr das Secondhand-Kaufhaus im Herzen der Altstadt im Rahmen des Weihnachtsmarkts seine Pforten." Seitdem gab und gibt es aber noch einiges zu tun im und für den den Laden, der sich in der Trägerschaft der Stadt befindet - gerade in den vergangenen Jahren und besonders in diesen Wochen, nach einem Wasserschaden.

"Oberhessische Presse"

"Rauschenberger Nachrichten" (oben) und "Oberhessische Presse vom 2. Februar 2021)













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